Verschiedene Pfeffersorten verkosten
Wer hat schon einmal bewusst verschiedene Pfeffersorten nebeneinander verkostet? - TRY FOODS zeigt, wie es geht und wie interessant Pfeffer schmecken können!
TRY FOODS probiert Pfeffer
Ich schreibe aus aktuellem Anlass über das Probieren von Pfeffer, denn neben dem TRY Pfeffer Set - Ihre Pfefferverkostung für zu Hause - die es ja bereits seit längerem im Webshop gibt, ist das nächste Live Tasting in der Markthalle IX ebenfalls zum Thema Pfeffer. (Der Termin ist der 28.8.; weitere Infos gibt es hier.)
Hier sind einige Fakten und Tipps für die Verkostung von verschiedenen Pfeffersorten.
1. Guter Pfeffer ist mehr als nur "pfeffrig"
Zuerst sollte man sich von dem Gedanken verabschieden, dass Pfeffer nur "pfefferig" schmeckt, wenn man gute Pfeffer verkostet. Der Grund dafür sind verschiedene ätherischen Öle, die sich in den Körnern befinden. Jede Pfeffersorte setzt sich aus einer eigenen Kombination dieser Öle zusammen. Da sich einzelne dieser Öle auch in anderen Gewürzen und Kräutern befinden, kommen beim Probieren von Pfeffer Assoziationen wie „riecht nach Fichtennadeln” oder „schmeckt wie Eukalyputs“ auf. Bei der Verkostung habe ich unter anderem Schokolade, reifen Käse, Kräuter und Wald geschmeckt.
Somit macht es also Sinn und Spaß, unterschiedliche Pfeffersorten zu probieren.